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Schwimmen tut gut und fördert den Lernprozess

26. Juli, 2018 um 21:32 Uhr, Keine Kommentare

Warum ist Schwimmen schon im Kindesalter so wichtig?

Aus gesundheitlicher Sicht gibt es für Kinder keine bessere Sportart als Schwimmen.
Schwimmen kräftigt die Muskulatur, verbessert die Ausdauer und das Koordinationsvermögen, steigert die Leistungsfähigkeit und stärkt die Abwehrkräfte.
Durch die Auftriebskraft des Wassers werden Bänder, Sehnen und Gelenke entlastet – deshalb ist diese Sportart für alle Kinder, auch für Kinder mit Übergewicht oder Gelenkproblemen ideal. Zudem ist die Verletzungsgefahr  äußerst gering. Wenn Eltern ihren Kindern Spaß am Element Wasser vermitteln, werden Kinder schnell zu Wasserratten und vermeiden somit das Außenseiter-Gefühl im Schwimmunterricht.
Im Wasser können die Kinder unterschiedliche Sinnes- und Bewegungserfahrungen machen: Sie erleben Druck, Widerstand und Auftrieb, das Wasser massiert das Gewebe und das Gleichgewichtsempfinden wird geschult. Durch diese unterschiedlichen Reize erweitern sie ihr Körperbewusstsein.

Kinder sollten bereits früh lernen mit Wasser umzugehen. Für die ersten Schwimmversuche im Schwimmbad gibt es verschiedene Schwimmhilfen.

  • Schwimmflügel, Schwimmreifen, Schwimmbrett: diese sollten auf jeden Fall TÜV-geprüft sein
  • Schwimmlehrer mit einbeziehen
  • nicht mit vollem Magen ins Wasser
  • längere Strecken sollten Kinder nicht alleine schwimmen

Mit ca. 5-6 Jahren sollten Kinder dann frei schwimmen lernen. Nehmen Sie sich die Zeit dafür, Ihr Kind in dieser Phase zu unterstützen und leisten Sie Motivationshilfe. Bleiben Sie während des ersten Schwimmens stets in der Nähe.

Bewegung macht schlau

Wer Babys strampeln sieht, Kleinkinder beim Laufen, Klettern oder Hüpfen beobachtet und ältere Kids erlebt, die mit dem Fahrrad durch die Gegend sausen oder sich nach der Schule zum Kicken treffen, begreift schnell: Bewegung ist ein Grundbedürfnis – wie Essen, Trinken und Schlafen. Sich nach einem langen Tag in der Schule mal richtig auszutoben – dazu muss man Kinder normalerweise nicht überreden.
Schüler, die regelmäßig körperlich aktiv sind, stärken neben der Konzentration gleichzeitig auch ihre Lernfähigkeit und die Lust am Lernen.

Was Kindern sicher zu mehr Bewegung im Alltag verhilft: Gute Vorbilder!
Da sind Eltern gefragt! Egal, ob es bequemer ist, schnell mit dem Auto zum Einkaufen zu fahren oder den Feierabend auf der Fernsehcouch zu verbringen: gehen Sie lieber zu Fuß, fahren Sie mit dem Rad und spielen Sie nach dem Abendessen noch eine Runde Federball mit Ihren Kleinen. Das macht Spaß – nicht nur Kindern!



Ouelle:http://www.gesundes-lernen.info/2013/01/02/schwimmen-tut-gut-und-bewegung-fordert-den-lernprozess/

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